Wo ist der nächste AfD-Politiker (Foto: Von N8Allen/Shutterstock)

Terror-Anschlag auf AfD-Politikerin: Stahlkugel verfehlt nur knapp Andrea Zürcher

Die Milliarde, die die Bundesregierung für den “Kampf gegen Rechts” spendiert   hat, scheint gut in entsprechende Produkte angelegt zu sein: Hier eine Pressemitteilung der AfD:

Stühlingen/Stuttgart, 22.05.2021. Eine immer weiter verschärfte Bedrohungslage für AfD-Politiker beklagt der Vorsitzende des Arbeitskreises Inneres und Digitalisierung der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Daniel Lindenschmid, angesichts eines Anschlags auf die Bundestagskandidatin Andrea Zürcher (Bundestagswahlkreis Waldshut).

Zürcher hörte am Freitagmorgen gegen 9 Uhr, als sie sich gerade auf der Terrasse befand, ein zischendes Geräusch, das von einer mutmaßlich mit einer Schleuder bzw. Zwille in ihre Richtung geschossenen Stahlkugel von etwa einem Zentimeter Durchmesser herrührte. Diese verfehlte Zürcher zwar, doch hätte bei einem Treffer schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen können. „Es handelt sich bereits um den zweiten potenziell tödlichen Angriff auf unsere Kandidaten in diesem Superwahljahr. Auch hier sind die Täter, wie bereits beim Prügel-Angriff auf den Kandidaten Stephan Schwarz im Landtagswahlkampf, im linksextremen Spektrum zu vermuten.

Es ist angesichts dieser Entwicklung ein Skandal, dass im grün-schwarzen Koalitionsvertrag das Wort ‚Linksextremismus‘ kein einziges Mal vorkommt“, empört sich Lindenschmid über die selektive Wahrnehmung der Landesregierung. „Ich hoffe, dass die Täter möglichst schnell dingfest gemacht und einer gerechten Bestrafung zugeführt werden. Was aber mindestens genauso wichtig ist: Linksextreme Strukturen müssen endlich zerschlagen und finanziell ausgetrocknet werden, anstatt sie weiterhin durch Steuergeld für Antifa-nahe Vereinigungen staatlicherseits noch zu mästen. Andrea Zürcher wünsche ich, dass sie diesen Schock gut verarbeitet und als Betroffene die Folgen linksextremer Gewalt ab September selbst im Bundestag thematisieren kann“, so der Landtagsabgeordnete abschließend.

Vielleicht sollte man mal im Bundeskanzleramt nachschauen, ob es jemanden gibt, der eine Strichliste verwaltet oder Kerben in den Revolverknauf einritzt.

Quellen:

Polizeibericht Polizeipräsidium Freiburg: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4921899

Bericht AfD-Kreissprecher: https://www.facebook.com/wschwaebsch/posts/3957604251003130

 

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