Augsburger OB Eva Weber knickt vor importiertem Judenhass ein (Bild: Stadt Augsburg)

Augsburg kapituliert als erste bayerische Stadt vor importiertem Judenhass

Feigheit hat eine Farbe und einen Namen: Die schwarz-grüne Stadtspitze von Augsburg hat sich dem islamischen Pali-Terror gebeugt und die bislang zweimal herunter gerissene Israel-Flagge vor dem Rathaus durch eine nichtssagende Friedens-Fahne ersetzt. So geht Unterwerfung vor dem importierten, islamischen Judenhass.

Die Stadt Augsburg hatte die Israel-Fahne in einem Anflug von Solidarität nach den barbarischen Angriffen der islamischen Mörderbande Hamas hissen lassen (jouwatch berichtete). Schon kurz nach der Beflaggung wurde die Israelflagge von – durch Überwachungskameras dokumentiert – importierte Antisemiten heruntergeholt. Anschließend wurde von den Bereicherern  versucht – wie in islamischen Shitholes dieser Welt üblich – die Flagge zu verbrennen. Kaum war die zweite Israelfahne nach dem Vorfall gehisst – allergings nur in Teilzeit-Solidarität, da die Israelflagge nur tagsüber wehte – war auch diese von importieren Antisemiten, die im stark islamisierten Augsburg zu Tausenden zu finden sind, entfernt worden.

Nun hat sich die personifizierte Feigheit im schwarz-grün geführten Augsburger Rathaus entschlossen, dass mit dieser Israel-Solidarität zu lassen. Nach dem Volkstrauertag am 19. November werden an den drei Fahnenmasten zwei lächerliche, nichtssagende “Friedensstadt”-Flaggen und eine “Wir-alle-sind-Augsburg”-Flagge hochgezogen. Damit wolle man “ein Zeichen für das Selbstverständnis der Stadt Augsburg als Friedensstadt” setzen, heißt es am Ende einer meterlangen Pressemitteilung, welche die Feigheit und das Einknicken vor dem islamischen, importiertem Judenhass dokumentiert.

Fast schon unerträglich das Gebrabble von Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber, die in dem, auf der Internetseite der Stadt veröffentlichten Statement von  “Antisemitismus, Antiislamismus und weitere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit” daherschwafelt. Darauf wolle die Stadt reagieren und sich “auf konkrete Maßnahmen für den Frieden in unserer Stadt” konzentrieren.

(SB)

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