Foto: Annalena Baerbock (über dts Nachrichtenagentur)

Sieh an: Baerbock änderte bereits vor Jahren ihren Lebenslauf nachträglich

Der Absturz des einstigen Stars der linksradikalen Medien, Annalena Baerbock, wird ein schmerzhaftes Ende nehmen. Immer mehr Lug und Betrug kommen ans Tageslicht. Man sollte wirklich bald mal nachfragen, ob diese Frau überhaupt ein Mensch ist:

Die Grünen-Kanzlerkandidatin hat ihren Lebenslauf nämlich schon bereits vor vielen Jahren nachträglich geändert. Laut eines Berichts der “Welt” (Mittwochausgabe) war im August 2011 im Lebenslauf auf der Homepage der Grünen-Politikerin “wiss. Mitarbeiterin am British Institute of Comparative and Public International Law (2005)” vermerkt, Monate später wurde daraus dann “Trainee British Institute of Comparative and Public International Law (2005)”.

Bis heute bezeichnet sich Baerbock als frühere Trainee dieses Instituts. Tatsächlich heißt die Einrichtung “British Institute of International and Comparative Law”. Eine Grünen-Sprecherin sagte der “Welt”: “Frau Baerbock hat 2005 über die Sommermonate an dem Institut ein wissenschaftliches Praktikum absolviert. Das war zunächst falsch übersetzt worden, später wurde deshalb der englische Begriff verwendet.” Bis heute bezeichnet sich Baerbock in ihrem Lebenslauf auf gruene.de und auf annalena-baerbock.de zudem ohne Zeitangaben als “Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion nicht beendet”. “Die Angaben machen deutlich, dass das Promotionsvorhaben eingestellt wurde”, sagte eine Grünen-Sprecherin der “Welt”.

Die Freie Universität Berlin bestätigte der “Welt”, dass Baerbock schon lange keine Doktorandin mehr ist. Laut einem Universitätssprecher hat sie das Projekt “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht” vor sechs Jahren abgebrochen. “Im Jahre 2015 teilte Frau Baerbock ausdrücklich mit, dass sie ihr Promotionsvorhaben nicht weiterverfolgen werde”, sagte der Sprecher.

Baerbock sei im Wintersemester 2008/2009 als Promotionsstudentin immatrikuliert und zum Wintersemester 2014/2015 exmatrikuliert worden, nachdem sie keinen Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit gestellt habe.

Allerdings gibt es wichtigere und weitaus dramatischere Dinge, um die man sich bei ihr kümmern und mit denen man sich auseinandersetzen sollte. Zum Beispiel ihre Vorschläge und Forderungen, die dieses Land in eine grüne Hölle verwandeln werden. (Mit Material von dts)

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