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Vollständig Geimpfte weiterhin positiv getestet: Die Pandemie, die nie endet

Was lange befürchtet wurde, hat sich nun bestätigt: Geimpfte, sogar mit zwei Dosen bereits vollständig “Immunisierte”, werden weiterhin als Infizierte getestet. Dies wäre nun in Sachsen von Forschern der Universität Leipzig bestätigt – in einem internen Schreiben an die eigene Belegschaft. Zuvor waren einzelne symptomfreie, vollständig durchgeimpfte Mitarbeiter dennoch beim sogenannten “regulären Sars-CoV2-Screening” (dies sind die anlasslos-routinemäßig in Institutionen und Betrieben durchgeführten Testreihen) positiv getestet worden. Von einer sterilen Immunität kann somit definitiv keine Rede mehr sein.

In einem Rundbrief wurden die Unibediensteten darauf hingewiesen, es habe “Einzelfälle” gegeben, in denen beobachtet worden sei, dass symptomfreie Mitarbeiter trotz “vollem Impfschutz” positiv getestet worden seien. Da in dem betroffenen Bereich die Schutzmaßnahmen nicht vollständig eingehalten worden wären, seien sieben Mitarbeiter in Quarantäne. Grundsätzlich kein Grund zur Panik und auch kein Anlass zu Beunruhigung – da die Vermutung, die mRNA- sowie Vektorimpfstoffe gegen Covid könne womöglich gar keine Reinfektion dem mit Virus dessen Weitergabe verhindern, keineswegs neu ist.

Bloß stellt sich nun natürlich umso akuter die Frage, was die Impfungen denn wirklich wert sind – und vor allem, vor welchen weiterhin drohenden möglichen Gefahren sie ablenken sollen, indem sie eine trügerische Sicherheit vermitteln. Denn Geimpfte können somit ihrerseits zur Spreader-Gefahr werden; erst recht wenn sich die Befürchtung bewahrheiten sollte, dass die Impfungen gar die Entstehung neuer Mutationen in den Organismen der Impflinge begünstigen und beschleunigen. Angesichts der derzeit geringen Quote an Fällen symptomatischer Infizierter bzw. solcher mit tatsächlichem Krankheitswert fällt dies derzeit zwar nicht wesentlich ins Gewicht; doch irgendwann könnten Geimpfte erst durch ihre Impfung zum Sicherheitsrisiko werden.

Hinzu kommt, dass damit nach der Logik der staatlichen Impfkampagne die Impfungen generell in Frage gestellt werden. Denn auch wenn die Zuversicht weiterhin begründet sein sollte (woran ebenfalls Zweifel bestehen!), dass die Impfung gut vor einer Covid-Erkrankung oder zumindest schweren Verläufen schützt, so birgt die Anfälligkeit für den Erreger trotz erworbenem “Impfschutz” das Risiko von “dann meist asymptomatischen Verläufen“, die für Übertragung und mögliche Ausbreitung des Virus “umso tückischer sind“, wie die Uni Leipzig schreibt.

Sorgen erst Geimpfte für tückisches Super-Spreading?

Und noch etwas ergibt sich – so die “Achse des Guten“, die über die neuen Erkenntnisse aus Sachsen berichtet –  aus der möglichen weiterbestehenden Infektiosität Geimpfter, wie die Unileitung ihren Mitarbeitern gleich einmal kategorisch mitteilt: “Trotz der Impfungen müssen Schutzmaßnahmen wie die AHA-L-Regeln auch in internem Umgang miteinander weiterhin aufrechterhalten werden.. Das gilt auch und vor allem für die Pausen. Auch im privaten Umfeld sollten Kontaktbeschränkungen weiterhin ernst genommen werden.” Spätestens hier muss sich jeder, der seit Monaten auf seine Impfung gewartet oder darum gebettelt hat, reichlich vergackeiert vorkommen – und einsehen, dass die Heilsversprechen der Impf- und Pharmaindustrie nichts als Wunschdenken waren.

Zutreffend fragt die “Achse” vor dem Hintergrund der Fälle an der Leipziger Universität (die womöglich nur aufgrund des Umstands intern der Belegschaft bekanntgemacht wurden, weil es sich um eine öffentliche Einrichtung handelte), welche Konsequenzen sich hieraus ergeben; konkret: Treiben positiv getestete Geimpfte die Inzidenzen etwa hoch? Damit wäre die “Dauerschleife”, das Perpetuum Mobile dieser Pandemie dann perfekt: Lockdowns aufgrund hoher Inzidenzen, solange nicht alle geimpft sind – mehr Inzidenzen durch bereits Geimpfte – nicht längerer Lockdown, und so weiter und so fort.

Und wenn nicht alle gestorben sind, dann impfen sie noch heute… (DM)

 

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